Das Bundeskartellamt hat entschieden, dass E.ON keine langfristigen Gaslieferverträge mehr abschließen darf. Um den Wettbewerb unter den Gaslieferanten wieder anzupassen, darf E.ON nur noch Verträge mit einer Maximallaufzeit von zwei Jahren abschließen. Weiter muss E.ON bis zum 30. September alle Verträge, "bei denen es mehr als 80 Prozent des Bedarfs deckt" abstellen.
Ich denke mal, dass sich der Konflikt zwischen E.ON und dem Kartellamt noch lange hinziehen wird, da das Kartellamt schon vor der fusion von ruhrgas und e.on gegen diesen riesenunternehmen war. E.ON ist im gesamten Energiemarkt Deutschlands der Marktführer, und KÖNNTE die preise diktieren. Aber ich finde, dass kartellamt sollte nbicht zuviel riskieren, da e.on bereit smit einer klage gedroht hat, und auch von seiten politik kritik am kartellkamt kommt (wegen prosiebensat.1)! E.ON ist europaweit die Firma, die sich am meisten für die mitarbeiter und auszubildenen einsetzt. Im moment gleicht das, was die medien über e.on verbreiten eher einer "hetzkampagne", obwohl sich jeder arbeitnehmer bei e.on glücklich schätzen kann, da es dort nicht so abläuft, wie z.b. bei der deutschen bank (milliardengewinne, chef steckt sich 10 mio. in einem jahr in die tasche, und man entlässt 10.000 mitarbeiter). Zudem sollten die medien, angesichts der schlechten ausbildung der deutschen unternehmen, villeicht mal positives über e.on melden, da man dort eine der besten ausbildungen im gesamten bundesgebiet genießt. Solche sachen muss man immer von zwei seiten betrachten!
Zwar geht mir das Thema E.ON und das Kartellamt langsam auf die Nerven, aber das Urteil ist auf jeden fall gut für jeden Verbraucher und sie können niemanden mehr in zukunft abzocken